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Die Bauwende gelingt mit Bauwerken aus Stahl!

Material & InnovationRohstoffe & BauelementeZirkularität & ProzessKlimaanpassung & Diversität

KURZVORSTELLUNG

Für eine Klimawende geht kein Weg an einer Bauwende vorbei. Um die Klimaneutralität bis 2050 zu erreichen, muss das Prinzip der Kreislaufwirtschaft Grundlage jeder Planung sein. Kaum ein anderer Baustoff ist so gut für das nachhaltige Bauen geeignet wie Stahl: Aufgrund seiner hohen Festigkeit kann er auch bei geringem Konstruktionsgewicht und filigranen Strukturen mühelos ganze Hochhäuser stemmen. Werden diese später einmal zurückgebaut, kann der eingesetzte Stahl separiert und recycelt oder sogar wiederverwendet werden. Bereits heute werden 11 % der eingesammelten Baustähle direkt in neuen Gebäuden wiederverwendet, der Rest kann als Schrott wieder zu hochwertigem Stahl umgewandelt werden – und das ohne Qualitätsverlust oder sogar mit einer Erhöhung der Stahlgüte.
Im Wettbewerb um nachhaltige Baustoffe ist Stahl bereits jetzt der klare Gewinner, weil die natürlichen Ressourcen langfristig geschont werden. Wer jetzt mit Stahl baut, gilt als Vordenker in Sachen Nachhaltigkeit und zeigt Verantwortung für unsere Zukunft. Sicher ist: Heute eingebauter Stahl wird am Lebensende des Gebäudes klimaneutral recycelt oder wiederverwendet. Stahl gewinnt aber nicht nur aufgrund seiner Materialeigenschaften, sondern auch, weil Stahlbau als flexible Bauweise mit den Anforderungen der Zukunft umgeht.

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UNTERNEHMENSBESCHREIBUNG

Als Spitzenverband für das Bauen mit Stahl verstehen wir uns als Dreh- und Angelpunkt der Stahlbaubranche, denn bei uns laufen die Fäden zusammen: von der stahlerzeugenden Industrie, der Stahlbauindustrie über Ingenieur- und Architekturbüros bis hin zu den Hochschulen, Vorlieferanten und Folgegewerken.
In zahlreichen Ausschüssen und Arbeitsgemeinschaften, Veranstaltungen und Seminaren bieten wir nicht nur Wissenstransfer, sondern gehen in den Dialog mit unseren Mitgliedern.
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